Nach dem Unglück, bei dem Alto ins Meer stürzte, wird er vom Kannagi des Westens aufgelesen und versorgt. Manieri merkt, wie sehr ihm menschlicher Kontakt gefehlt hat, doch Alto kann nur an Elva denken. Elva ist derweil außer sich vor Sorge und wartet ungeduldig auf den Neumond, der ihm erlaubt, sich ohne Konsequenzen von seinem Posten zu entfernen, um Alto zu suchen. Als Elva ihn findet, brechen alle Dämme, und die beiden liegen sich aufgelöst in den Armen. Da ist plötzlich dieses überwältigende Gefühl, das Elva nicht zuordnen kann, und Alto fällt es schwer, sich zurückzuhalten…
